Unternehmens-Homepage VS Facebook-Page ?

Bereits auf der Domainpulse in Wien Anfang dieses Jahres war es eines der heiß diskutieresten Themen - und nachdem ich nun von einem Kunden darauf angesprochen wurde dachte ich mir, dass dies doch ein gutes Thema für unseren Blog ist: Sollte man seine eigene und etablierte Homepage zugunsten einer Facebook-Seite aufgeben ? Oder verstärkt respektive nur noch in die Facebook-Seite investieren und diese verstärkt oder ausschließlich bewerben ? Kann eine Facebook-Seite eine herkömliche Website gänzlich ersetzen ?

Als ich im vergangenen Jahr im Oktober in den USA war ist mir z.B. in New York aufgefallen, dass einige Firmen gar nicht mehr ihre Website bewerben. Statt der Website wird als Adresse das Unternehmen unter einer Facebook-Adresse beworben. Noch einen Schritt weiter gehen Unternehmen, welche die klassische Website gleich ganz einstampfen und die Domain auf eine Facebook-Adresse dauerhaft weiterleiten. Ist dies nun besonders clever oder eher kurzsichtig ?

Ich selber weise in meinen Vorträgen zum Thema "Social Media, Web 2.0 und Facebook" immer wieder auch auf die Entwicklung und den gerade stattfindenden Umschwung hin:

Das Internet in den vergangenen 10 bis 15 Jahren war geprägt vom "Suchen und Finden". Suchmaschinen waren folglich auch die dominierenden Werkzeuge - allen voran Google ist ein synonym für das Finden von Informationen geworden ("googlen"). Für Firmen war es besonders wichtig sowohl als Firma als auch mit den eigenen Produkten in den wichtigsten Suchmaschinen gefunden zu werden. Suchmaschinen-Optimierungen (SEO) war und ist eine wichtige Disziplin um die eigenen Angebote wirksam zu platzieren. Nun kommen wir in großen Schritten vom Zeitalter "Suchen und Finden" in das neue Zeitalter der "Empfehlungen".

In diesem Context sind Fragen nach der Einordnung und dem Stellenwert der eigenen Website sicherlich angebracht. Dabei ist das ganze allerdings kein reines Facebook-Phänomen, denn auch vor einigen Jahren haben Labels, Bands und Musiker bereits die eigene Domain auf ihre MySpace und Youtube-Accounts geleitet - nichts neues also. Was spricht ergo in Bezug auf Facebook für solch ein Vorgehen und was dagegen ? Darauf möchte ich heute ausführlich eingehen und erklären warum ich finde, das die eigene Website mindestens genauso wichtig wie die Präsenz in sozialen Medien ist.

Zunächst einmal ist die Pinwand mit dem Nachrichten-Feed und den angebotenen Interaktions-Möglichkeiten der zentrale Facebook-Punkt. Dies kommt vor allem News-lastigen Unternehmen / -Projekten entgegen, also beispielsweise Online-Magazinen, Blogs, Portalen usw. Vor allem die angebotenen State-of-the-Art Interaktions-Möglichkeiten wie den viralen Verbreitungsmöglichkeiten (Gefällt mir, Teilen), Diskussionsmöglichkeiten (Kommentare) usw. sind ein wirklich starkes Argument.

Denn solche interaktiven Funktionen auf der eigenen Website selber zu implementieren ist schon recht viel Aufwand - vor allem wenn man einen ähnlichen Funktionsumfang haben möchte wie Facebook ihn Out-of-the-Box bietet. Wir selber haben gerade erst vor einigen Tagen die Kommentar-Funktion hier auf der neuen Portunity.de-Website implementiert - Aufwand war immerhin ein vierstelliger Euro-Betrag für die individuelle Entwickung der Typo3-Extension.

Bzgl. Kosten sind wir auch schnell bei einem weiteren Vorteil der Facebook-Plattform: Entwicklung, Design und Setup einer eigenen Website kann je nach Umfang schnell vier oder fünfstellige Euro-Beträge annehmen. Die Facebook-Site ist hingegen in wenigen Stunden am Start und kostet dabei noch nicht einmal Gebühren seitens Facebook, da der Service augenscheinlich kostenfrei angeboten wird. Für eine eigene Website fallen hingegen laufende Kosten für Domains und Hosting an, was von ein paar wenigen Euro für Domain und Webspace bis hin zu einigen hundert oder tausend Euro monatlich für eigene Technik mit mehreren eigenen Servern inkl. Administration und Management gehen kann. Damit braucht man sich bei Facebook wie auch auf anderen Social-Media-Plattformen derzeit nicht weiter rumschlagen und geht einen sehr bequemen Weg.

Facebook selber bietet des weiteren Funktionen für Fotos und Videos - also auch Produktfotos und -videos können problemlos präsentiert werden. Einzig für statische Text-Informationen wie Produkttexte usw. bietet Facebook von Haus aus nicht ganz so flexible Möglichkeiten, was mit der einen oder anderen Erweiterung in Form einer Facebook-App sich mit etwas Zeit und Engagement aber auch noch zusammenklicken läst.

Alles in allem bietet Facebook Grundfunktionen, wie sie auch von vielen Content-Management-Systemen (CMS) und kleineren Website-Baukästen geboten werden. Oft sogar irgendwie etwas besser und ein wenig durchdachter - vor allem aber immer in Verbindung mit der Möglichkeit der viralen Verbreitung innerhalb der Facebook-Plattform.

 

Es gibt aber auch einige Punkte, die absolut dagegen sprechen, dass Facebook eine klassische Website ersetzen kann:

Zunächst einmal eignet sich Facebook nicht für jede Art von Unternehmen. Wie bereits bei den Vorteilen dargstellt, kommt Facebook vor allem News-lastigen Unternehmen entgegen. Wer eher statische Informationen und Produkte hat, tut sich schwer diese in Facebook zu platzieren. Erweiterungen und Apps können helfen - oft kommt man dann aber auch um entsprechende Customizing und Entwicklungs-Arbeiten nicht mehr drum herum - womit der Vorteil der "schnellen Erstellung" und des "mal eben zusammenklickens" dahin geht. Insgesamt sind größere Informationssammlungen auf Facebook eher schlecht strukturierbar.

Ein weiteres Problem stellen eCommerce-Anwendungen dar. Auf der eigenen Website sind verschiedene Bestell-Möglichkeiten integrierbar - vom einfachen Bestell-Formular bis zur großen Shop-Lösung wie beispielsweise einem Shop basierend auf Magento oder anderen Lösungen. Facebook selber bietet hier keine Möglichkeiten, bleiben wieder nur Facebook-Apps die einen "Shop-Menüpunkt" via Iframe integrieren - oder Eigenentwicklungen. Damit ist es zwar (theoretisch) möglich so einiges zu realisieren, aber mit welchem Aufwand und wie sieht dies dann in der Praxis aus ? Aus unserer Sicht ist ein Shop innerhalb von Facebook derzeit auf jeden Fall noch nicht sinnvoll abzubilden.

Ein weiteres Problem von Facebook sind die doch stark eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten. Facebook gibt nicht nur einen stark korsettierten Rahmen mit erlaubten Breiten usw. vor, sondern erlaubt auch kaum gestalterische Änderungen z.B. von Farben und Elementen. Da gibt man viel Geld für einheitliches Marken-Auftreten und Design aus (Stichworte Corporate Design und -Identity) - nur bei Facebook ist man eben dem Facebook-Look unterworfen. Agenturen tun ihr möglichstes durch clevere Gestaltung dem abzuhelfen, aber die Möglichkeiten sind am Ende eben doch stark eingeschränkt und kommen in keinem Fall an die Freiheiten heran, welche auf der eigenen Website bestehen.

Wenn man schon bei den eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten ist, möchte ich auch auf die damit verbundenen eingeschränkten SEO-Möglichkeiten hinweisen. Natürlich kann die Facebook-Page bei den üblichen Suchmaschinen angemeldet und gefunden werden. Auch kann man durch entsprechende redaktionelle Beiträge (Pinwand oder Unterseiten) einige Keywords unterbringen. Versteht man SEO jedoch auch auf Link-Aufbau, HTML-Ebene (spezielle Tags und Techniken) usw. wird dies schwierig dem auf Facebook zu folgen, da man auf HTML-Ebene von Facebook natürlich keinen Einfluss hat und Links z.B. mit für Suchmaschinen-Optimierungs-Massnahmen negativen NoFollow-Attributen versehen werden.

Womit man außerdem auf der eigenen Facebook-Website rechnen muß ist Werbung. Klar, Facebook bietet den ganzen Service kostenfrei an und will auch irgendwie verdienen. Das ist verständlich. Trotzdem sieht keiner gerne neben seinen Produkten die Angebote der Wettbewerber - ist es also wirklich so eine gute Idee nur noch die Facebook-URL zu bewerben (wo Facebook jederzeit Werbung unterbringen kann) und die eigene Homepage (wo man dies selber in der Hand hat) ein zu stampfen ?

Wie sieht es mit der Möglichkeit aus, mit einer Facebook-Site Geld zu verdienen ? Neben Online-Shops und der Bewerbung von Geschäften und Dienstleistungen gibt es ja auch etliche Websites, Portale und Projekte, welche selber Geld durch Werbung und Banner verdienen. Diese Möglichkeit gibt es bei Facebook nicht: Eigene Werbeplätze können nicht eingerichtet werden und die Einnahmen die Facebook mit Werbung selber erzielt verbleiben zu 100% bei Facebook. Zumindestens bislang wird seitens Facebook auch nichts ausgeschüttet, so das sich Inhaber von Facebook-Pages schwer tun eine erst einmal aufgebaute, mit News versorgte und gut betreute Community zu monetarisieren.

Neben den Einschränkungen bei Funktion, eCommerce, Gestaltung, Design und CI, Suchmaschinen-Optimierung und Monetarisierung sowie der Werbeschaltung seitens Facebook ist der größte Nachteil für mich jedoch der Punkt der Abhängigkeit: Bewirbt man nur noch die Facebook-Adresse und nicht mehr die eigene Homepage, begibt man sich in eine erhebliche und gefährliche Abhängigkeit:

Bei der eigenen Website erkauft man sich via Webhosting oder durch eigene Technik (Webserver) sowie vor allem den eigenen Domainnamen Unabhängigkeit, man ist beispielsweise nicht an den Hosting-Provider gebunden. Betreibt man seine Firmensite bei einer Social-Media-Plattform wie beispielsweise Facebook ist man dem Plattform-Betreiber ausgeliefert in jeglicher Beziehung: Stellt Facebook sein Design um, müssen alle mitziehen. Ob man will oder nicht. Hier ist beispielhaft die Abschaffung der Facebook-Tabs und die Reduktion der Content-Breite in 2010 als reales Beispiel zu nennen.

Noch schwerwiegender als die Abhängigkeit bei Darstellung und Design wiegt meiner Meinung nach aber, dass man sich mit seiner Facebook-Page naturgemäß den Spielregeln von Facebook unterwirft. Was zunächst so banal klingt, kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Noch ist Facebook beispielsweise kostenfrei. Was wenn Facebook auf die Idee kommt, und irgendwann Gebühren verlangt ? Wie reagieren Sie, wenn Sie in 5 Jahren ihre 10000 Follower mühsam und möglicherweise auch mit Geld in der Hand aufgebaut haben und Facebook verlangt nur 10 Cent pro Follower pro Monat Hosting-Gebühren ? Können Sie dann "Gefällt mir nicht" sagen ? Wohl kaum.

Oder was ist, wenn Sie in einem Business tätig sind und Facebook kommt auf die Idee, mit dieser Art von Business nichts mehr zu tun haben zu wollen und löscht ihre Page ? Für mich hat es nach diversen Medienberichten oft beispielsweise den Anschein, als das Apple willkürlich zensiert und nach Gutsherren-Art Apps von der hauseigenen App-Plattform verbannt - welche vermeintlich gegen die eigenen Richtlinien verstoßen sollen. So sind nicht nur Apps mit erotischem Hintergrund von der Plattform geflogen, sondern die Medien und Blogs sind voll von Berichten auch Apps von Telefonie-Anbietern u.a. die boykottiert, nicht zugelassen, nachträglich verbannt oder einfach nur extrem langsam, nach wiedersprüchen oder öffentlichem Druck (neu) zugelassen wurden. Genau wie Apple hat auch Facebook eine zunehmende Macht - und es gibt unlängst erste Berichte wo Dritte erfolgreich ganze Facebook-Pages mit mehreren zehntausend Followern via Facebook-Support wochenlang abgeschaltet gelassen haben. Will man da wirklich derart willkürlich und untransparent gekickt werden und dann anschließend von einem nicht erreichbaren Support in den USA ohne Gnaden abhängig sein und darauf sein Business aufbauen ?

Conclusion

Also in der Zusammenfassung kann ich nur sagen: Ich bin skeptisch, dass Facebook eine richtige Website ersetzen kann und sollte. Denn für mich erfüllen Website und Kanäle in sozialen Netzen wie Facebook unterschiedliche Aufgaben - bei denen es naturgemäss aber auch Schnittmengen gibt: Bei der Website steht jedoch klar die Information für Kunden im Vordergrund - bei der Facebook-Page hingegen die Kommunikation MIT Kunden. Und ein Unternehmen braucht um erfolgreich zu sein beides: Information und Kommunikation - und zwar nicht nebeneinander sondern miteinander verknüpft und abgestimmt. So können Kommunikations-Threads auf Facebook auf (Produkt-)Informationen in der Website verweisen und umgekehrt Informationen auf der Website Ausgangspunkt für Kommunikations-Threads in Facebook sein. Traffic kann so immer von der Website Richtung Social-Media-Plattform fließen aber umgekehrt sollte auch wieder Traffic zurückkommen.

Die eigene Website ist für mich eine Art von zentraler Operations-Basis - und die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube usw. sind da wo (potentielle) Kunden und Nutzer sind Außenposten der Kommunikation. Die sozialen Medien dienen für mich dazu Informationen im Web zu den Menschen zu transportieren - nicht das Web gänzlich zu ersetzen (auch wenn ich manchmal gerade bei Facebook den Verdacht habe, genau dies ist versuchtes Programm). Die sozialen Medien ermöglichen die eigenen Marken und Produkte ins Web außerhalb der eigenen Website zu transportieren sowie mit Menschen in Kontakt zu treten. Soziale Medien wie Facebook, Twitter, Youtube usw. sind für mich deshalb wichtige Erweiterungen unserer eigenen Websites, unserer Präsenz sowie Reichweite im Internet. Dies gilt gleichermassen für unsere Marke Portunity mit den diversen Unternehmensbereichen als auch für dedizierte Portalprojekte unter verschiedenen Domains von Portunity Media. Aber auf all diesen externen Plattformen wird man auf seinen eingerichteten Außenposten nie die gleiche Kontrolle und Unabhängigkeit haben wie auf der eigenen Website aka Operationsbasis - mit der eigenen Domain und all der Hosting-Infrastrukturen im Hintergrund.

Wichtig für mich ist, und dies versuche ich auch unseren Kunden immer wieder zu vermitteln, dass man die Funktionsweise von Facebook zunächst versteht und sich umgekehrt der möglichen Abhängigkeiten bewußt wird oder ist. Von daher resultieren in diesem Klang dann auch meine Empfehlungen:

  • Website in jedem Fall behalten: Eine Aufgabe kann nur in sehr absoluten Ausnahmefällen Sinn machen - wenn überhaupt
  • Informations-Hub: Weiterhin primär die eigene Domain bewerben und diese zum Informations-Hub ausbauen, sprich die Social-Media-Plattformen von da verlinken
  • Sozial sein: Natürlich auch in den sozialen Netzen aktiv werden, insbesondere um Facebook führt kein Weg mehr vorbei. Traffic auch von Facebook nutzen und gezielt auf die eigenen Informationsseiten ziehen. Aber vor allem Facebook und die Plattformen auch als Kommunikationsmöglichkeiten begreifen, nutzen und leben !
  • Integrieren: Da wo es Sinn macht, auch Facebook auf der eigenen Website durch angebotene Widgets einsetzen und so virale und Synergie-Effekte mitnehmen sowie nutzbar machen.

Bei all den Pro- und Contra-Argumenten ist eines jedoch sicher: Es bleibt spannend zu beobachten wie sich alles weiter entwickeln wird - zumal Google und andere Plattformbetreiber nicht tatenlos zusehen werden, wie Facebook weiter an Macht gewinnt. In diesem Sinne freue ich mich nicht nur auf die weitere Zukunft, sondern auch auf Kommentare, Feedback und Anmerkungen zu meiner Einschätzung.

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Über den Autor

Lea Rücker
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