29.08.2011 - von Lea Rücker - 0 Kommentare
Nachdem ich im ersten Teil meines Blog-Artikels die Domain-Trendstudien von Sedo in Gold-Unzen betrachtet hatte, mache ich genau dies für die Top-10 und Top-50 Domainverkäufte vom DNJournal sowie für den kürzlich von Sedo vorgestellten Domain-Preis-Index IDNX.
Hierbei treten Abweichungen zum Ergebnis aus dem ersten Artikel-Teil auf - rückschauend gesehen wenig überraschend aber dennoch spannend.
26.08.2011 - von Lea Rücker - 0 Kommentare
Ich habe mich in den vergangenen Jahren natürlich nicht nur mit den Finanzsystemen und deren Problemen beschäftigt, sondern auch immer wieder mit dem Domain-Markt ; dabei speziell auch mit dem Domain-Sekundärmarkt.
Das man sich als Internet-Provider, Domain-Registrar und Inhaber von verschiedenen "Internet-Unternehmen" auf der einen Seite aber auch als Domain-Inhaber und -Entwickler mit den Domain-Märkten intensiv beschäftigt, dürfte kaum verwundern. Aber was kommt dabei raus, wenn man Erkenntnisse aus den Domain-Märkten mit Erkenntnissen aus den Studien der Finanzsysteme und unseres Wirtschaftssystems kombiniert? Genau dieses gedankliche Experiment möchte ich in meinem Blogartikel in zwei Teilen wagen.
22.08.2011 - von Lea Rücker - 0 Kommentare
Im ersten Teil des Artikels ging ich auf den Zinses-Zins-Effekt ein und stelle dar, dass es völlig egal ist wie Dollar und Euro zueinander stehen - entscheidend ist der Horrizont und der kann nur aus Sachwerten bestehen.
Ein Sachwert ist dabei besonders interessant: Gold. Auf Gold und andere Sachwerte will ich im zweiten Teil des Artikels nun stärker eingehen.
Und vor allem zu Gold sollte man sich einige geschichtliche Punkte klar machen: Seit Jahrtausenden ist Gold in allen Ländern auf der Welt anerkanntes Geld.
19.08.2011 - von Lea Rücker - 0 Kommentare
Ich habe mich in den vergangenen Jahren immer wieder auch mit unserem Finanz- und Geldsystem beschäftigt, wobei dann irgendwann auch Gold stärker in meinen Fokus kam. Warum beschäftige ich mich mit den Finanz- und Geldsystemen, also volkswirtschaftlichen Themen ? Waren das nicht gerade genau die Themen, wo die Masse auf der Schule immer müde einschlief ?
Nun, die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Als Unternehmener bewege ich mich mit meiner Unternehmensgruppe Portunity in einem Wirtschafts-Raum. Folglich hat das, was da draussen in den vergangenen Jahren aber vor allem derzeit in diesem Raum so abläuft, naturgemäß auch Effekte auf meine Unternehmungen. Und das kann mich nicht kalt lassen, niemand kann sich dem entziehen - und als Unternehmer hat man eine zusätzliche Verantwortung für Mitarbeiter und Kunden.
03.08.2011 - von Bastian Sackermann - 0 Kommentare
Foto: Oliver Manz / Multimediatreff 27: Follow Me! Social Media optimal einsetzen
Nachdem letztes Jahr eine längere Pause war, gab es am 23. Juli den zweiten Multimediatreff in 2011; nach "iPhone & Android - Entwicklung für mobile Geräte", war diesmal "Social Media" Thema.
Der Treff ist den Weg nach Köln immer wert: Entspannte Atmosphäre, und die obligatorische Pizzaschlacht und viele gute, einige sehr gute Vorträge.
Allerdings drehten sich viele Vorträge im Kern um Facebook - Twitter, Google+ und andere Plattformen kamen zwar vor, aber Facebook war, zumindest meinem Eindruck nach, die beherrschende Plattform. Unabhängig von der Frage der Plattform, zog sich durch alle Vorträge der Tenor: Social Media hat Menschen und Kommunikation im Fokus - nicht Technik.
Drei Präsentationen haben mir beim 27. Multimediatreff (#MMT27) besonders gut gefallen. Deren Themen waren: Grundlagen von Facebook Pages für Unternehmen, Best-Practice für Community-Managment und die Finanzen hinter Facebook.
01.08.2011 - von Christian Dahmen - 0 Kommentare
Ein Überblick über das leidige Thema Datensicherung und die im Laufe der Jahre in unserem Hosting-Bereich angesammelten Überlegungen, Strategien und Konzepte bei Portunity - welche zu der Entwicklung einer eigenen Backup-Software führten. Ein kleines Update mit neuen Funktionen unserer Backup-G3-Lösung nehmen wir zum Anlass das Thema Datensicherung einfach mal aufzugreifen und unsere Lösung vorzustellen.
Kennen Sie das kleinste Übel bei Backups? Sie kosten Geld. Backups funktionieren aber oft einfach nicht aus ganz profanen Gründen (Bequemlichkeit, Vergessen, Festplatte voll....) und dazu kommen dann noch einige Gemeinheiten aus der Mooreschen Gesetzeskiste, z.B. "Backups braucht man nur, wenn man keine hat". Und "Backups funktionieren nur ohne menschliches Zutun", also nur dann, wenn sich keiner drum kümmern muß...
27.01.2023